Rathaus - Meiningen - Aktuell

Neuigkeiten

Entscheidung des Ministerkabinetts für Oberzentrum Südthüringen aus 6 Städten

Meiningens Bürgermeister Fabian Giesder sieht die Entscheidung zu einem Oberzentrum, bestehend aus sechs Städten nicht als Rückschlag, sondern als großen Vorteil für den Süden Thüringens.  „Mein Dank gilt der Landesregierung für den intensiven Prozess und die Erkenntnis, dass ein Oberzentrum in Südthüringen nur gemeinsam Sinn macht. Nach diesem durchs Land für sich erklärtem Ziel, ein funktionsteiliges Oberzentrum in Südthüringen zu entwickeln, liegt der Ball nun auch bei uns Kommunen, unsere Zusammenarbeit zum Wohl unserer Region zu intensivieren und verstetigen. Meiningen ist dazu bereit! Es braucht dazu aber auch, wie im Raumordnerischen Vertrag vereinbart, das Zutun des Freistaates – wozu sich diese Landesregierung überhaupt als erste seit Bestehen des Freistaats bekannt hat“, sagt Giesder am Dienstagnachmittag. Es sei ein Novum und zugleich wichtiger Schritt, dass sich die Landesregierung zur Entwicklung von Oberzentren jenseits der A4 bekenne. „Meiningen hält klar oberzentrale Einrichtungen vor, die einem Oberzentrum ansonsten fehlen würden“, betont der Bürgermeister. Die Entscheidung sei also zu begrüßen und zeige, dass eine fachliche Bewertung auch durch ein wissenschaftlich fundiertes Gutachten in der Debatte geholfen hat. Die Pläne seien definitiv kein Rückschlag, vor allem wenn ein geplantes Oberzentrum durch zwei weitere Städte mit deutlichen oberzentralen Funktionen gestärkt wird.

Hintergrund

Teilfortschreibung des Landesentwicklungsprogramms stärkt ländliche Räume in Thüringen

Staatssekretär Torsten Weil zum Kabinettbeschluss: „Mit der Fortschreibung des Landesentwicklungsprogramms stärken wir insbesondere unsere ländlichen Räume. Durch die Aufnahme weiterer Kleinstädte und Landgemeinden als sogenannte Grundzentren stellen wir die Weichen für die Gewährleistung gleichwertiger Lebensverhältnisse in allen Landesteilen. Außerdem setzen wir die verbindlichen Bundesvorgaben zum Ausbau der Windenergie um und legen regionale Teilflächenziele in den Thüringer Planungsregionen vor.“

Das Kabinett hat heute die Teilfortschreibung des Landesentwicklungsprogramms (LEP) beschlossen. Mit der Teilfortschreibung wurden nur bestimmte Abschnitte des bestehenden LEP aktualisiert. Das betrifft die Themenbereiche ‚Handlungsbezogene Raumkategorien‘, ‚Zentrale Orte‘ / ‚Mittelbereiche‘ / ‚Grundversorgungsbereiche‘ und ‚Energie‘. Die beschlossene Teilfortschreibung des LEP enthält zehn zusätzliche Grundzentren (Gemeinden Am Ettersberg, Amt Wachsenburg, Drei Gleichen, Föritztal, Georgenthal, Grammetal, Harztor, Nessetal, Nobitz und Unterwellenborn) und drei zusätzliche Oberzentren. Damit befindet sich in jeder der vier Thüringer Planungsregionen mindestens ein Oberzentrum. Die Ausweisung neuer Oberzentren dient der Gewährleistung gleichwertiger Lebensverhältnis und stärkt alle Landesteile. Neben den bereits bestehenden Oberzentren Erfurt, Jena und Gera kommen folgende Oberzentren kommen neu hinzu: das Oberzentrum Eisenach, das Oberzentrum Nordhausen und das funktionsteilige Oberzentrum Südthüringen, das aus den sechs Städten Suhl, Zella-Mehlis, Schleusingen, Oberhof, Meiningen und Schmalkalden gebildet wird.

Mit dem LEP geht der Freistaat Thüringen außerdem einen großen Schritt in Richtung Umsetzung der Energiewende, Dekarbonisierung und Ausbau der Windenergie. Der LEP berücksichtigt die verbindlichen Bundesvorgaben, nach denen 2,2 % der Landesfläche bis 2032 für den Ausbau der Windenergie ausgewiesen sein müssen. Das entspricht 35.600 Hektar. Der LEP macht erstmals verbindliche Vorgaben für den regionalen Ausbau der Windenergie in den vier Planungsregionen. Angesichts unterschiedlicher landschaftsräumlicher Voraussetzungen werden für die Planungsregionen folgende Flächenausbauziele für das Jahr 2032 festgelegt: für Nordthüringen 3 %,  für Mittelthüringen 2,2 %, für Südwestthüringen 2,0 % und für Ostthüringen 1,7 %.

Die Bekanntmachung der Änderung des Landesentwicklungsprogramms Thüringen erfolgt im Gesetz- und Verordnungsblatt für den Freistaat Thüringen. Eine Vorabversion der Änderung des Landesentwicklungsprogramms steht auf der TMIL-Homepage zur Einsicht bereit.

Quelle: Bericht aus der Kabinettsitzung am 9. Juli 2024

 

  • Zukunftssicher: Der Glasfaserausbau in der Stadt Meiningen nimmt Fahrt auf. OXG startet den Infrastrukturausbau ab sofort im Stadtteil Jerusalem.
  • Gemeinschaftlich: Anlässlich des Baustarts begrüßte Markus Metzger, Leiter Kommunenmanagement von OXG und Janine Merz, Beigeordnete der Stadt Meiningen, auf der Baustelle.
  • Flexibel: OXG baut ein offenes Glasfasernetz. Anwohner*innen profitieren von einer großen Anbieterfreiheit und dem kostenlosen Anschluss an die Zukunft.

In Meiningen rollen nun die Bagger. Die OXG Glasfaser GmbH hat mit dem Ausbau der zukunftssicheren Glasfaserinfrastruktur begonnen. Das neue Netz wird mehr als 9.100 Haushalte mit Glasfaser versorgen und soll im Spätsommer 2025 abgeschlossen sein. Damit begleitet OXG die Stadt Meiningen in Richtung digitale Zukunft.

Videokonferenzen im Homeoffice, digitaler Unterricht mit Cloud-Anbindung, Online-Gaming in 3D und Streaming in 4K Qualität sind nur wenige Beispiele aus der Gegenwart. Sicher ist, dass die Datennutzung in vielen Lebensbereichen in Zukunft noch weiter steigen wird und traditionelle Telekommunikationsnetze an die Grenzen ihrer Belastbarkeit stoßen. Glasfaser ist der Technologiestandard von morgen und damit die Grundlage für digitales Leben und Arbeiten.

„Eine zuverlässige Glasfaseranbindung per FTTH, also fiber to the home, ist eine wichtige Investition in die Zukunft unserer Stadt. So steigern wir vor allem die Attraktivität als Wohnort und Lebensmittelpunkt für Familien, aber natürlich auch für Unternehmen und deren Fachkräfte. Denn ist das Internet schnell und verlässlich, haben diese in vielen Bereichen die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten. Damit können sie zum Beispiel regelmäßig Arbeitsweg einsparen und diese Zeit stattdessen flexibler mit ihren Kindern gestalten. So wird der Alltag für Familien deutlich erleichtert. Ich bin sehr froh, dass wir mit OXG einen so verlässlichen und in der Umsetzung schnellen Partner gefunden haben“, sagt Janine Merz, Beigeordnete der Stadt Meiningen.

Markus Metzger, Leiter Kommunenmanagement von OXG, erinnert noch einmal an die zügige Umsetzung des Projektes: „Meiningen ist eines unserer ersten Glasfaserprojekte in Thüringen. Wir haben den Ausbau von mehr als 9.100 Glasfaseranschlüssen im März 2024 angekündigt, im Mai haben wir eine gemeinsame Absichtserklärung unterschrieben, heute stehen wir schon auf der Baustelle und feiern den Baustart, was mich sehr stolz macht. Mit dem Glasfaserausbau gehen wir gemeinsam einen großen Schritt in Richtung einer digital vernetzten und vor allem zukunftsorientierten Gesellschaft. Anwohner*innen können unser Angebot weiterhin nutzen und sich auch während der Bauphase an das offene Glasfasernetz anschließen lassen."

2024 07 08 OXG Baustart Meiningen

Ziehen an einem Strang (v.l.n.r.): René Menschner (Vorstand der Allgemeinen Wohnungsgenossenschaft eG Meiningen), Janine Merz (Beigeordnete der Stadt Meiningen), Markus Metzger (Leiter Kommunenmanagement OXG), Klaus-Peter Wegner (Stadtratsmitglied), Sebastian Meißner (OXG), Volker Albrecht (Geschäftsführer Wohnungsbaugesellschaft mbH Meiningen) und Falk Grimm (Stadtratsmitglied).

 

Alle Vorteile auf einen Blick

OXG baut in Meiningen ein FTTH-Netz. FTTH steht für „Fiber To The Home” und bezeichnet das moderne Anschlussverfahren, bei der die Glasfaserleitung nicht mehr nur bis zum Netzverteiler oder bis in den Keller gelegt wird, sondern bis in die heimischen vier Wände. Im Gegensatz zu herkömmlichen Internetverbindungen wie DSL und VDSL wird beim FTTH-Ausbau gänzlich auf das klassische Kupferkabel verzichtet. Die neue Glasfasertechnologie bietet dadurch weitaus höhere Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s und mehr. Neben der maximalen Geschwindigkeit überzeugen die neuen Anschlüsse ebenfalls mit ihrer Zuverlässigkeit und Stabilität. Auch bei großen Entfernungen und Datenmengen ist eine nahezu latenz- und störungsfreie Nutzung gegeben.

Der Weg zum kostenlosen Glasfaseranschluss

Der Ausbau in Meiningen erfolgt unabhängig vom Erreichen einer Vorvermarktungsquote. Das Breitbandprojekt umfasst fünf Ausbaugebiete in folgenden Stadtgebieten:  Kernstadt, Nordstadt, Weidig, Jerusalem, Helba, Welkershausen, Oststadt, Schafhof und Südstadt.

Der Infrastrukturausbau erfolgt in mehreren Schritten und beginnt mit der Verlegung der Glasfaserleitung auf öffentlichem Grund im Geh- und Radwegbereich bis zur Grundstücksgrenze. Das Verteilnetz, welches dabei entsteht, hat eine Länge von ca. 60 Kilometern. Von der Grundstücksgrenze aus wird das Glasfaserkabel unterirdisch bis in das Haus geführt und die Immobilie wird an das Netz angeschlossen. In Einfamilienhäusern ist eine Inhouse-Verkabelung grundsätzlich nicht notwendig, während sie gemäß der FTTH-Bauweise in Mehrfamilienhäusern erforderlich ist. Gemäß dieser Bauweise bekommt jede Wohneinheit einen eigenen Anschluss.

OXG baut und betreibt in Meiningen ein offenes Glasfasernetz. Durch den Open Access-Ansatz können Eigentümer*innen und Bewohner*innen einer Wohneinheit selbst entscheiden, welchen der regional verfügbaren Anbieter sie für ihren Internetzugang nutzen möchten. Neben Vodafone vermarkten perspektivisch auch weitere Internetanbieter Endkundenprodukte über die neue Infrastruktur von OXG. Voraussetzung für den Anschluss einer Immobilie an das neue Glasfasernetz ist die Zustimmung der Eigentümer*innen. Mit der Zustimmung ist die Option gegeben, auch zu einem späteren Zeitpunkt einfach und unkompliziert zum Glasfaseranschluss zu wechseln. Bestehende DSL- und Kabelverträge können also weiterhin genutzt werden können.

Gut informiert

Das Besondere am OXG-Glasfaseranschluss: Sowohl für Eigentümer*innen als auch für Bewohner*innen ist der FTTH-Anschluss kostenlos. Interessierte, die sich noch nicht für einen Glasfaseranschluss entschieden haben, können sich auch während der Bauphase anschließen lassen. Über den Link www.oxg.de/mitmachen  kann die Verfügbarkeit geprüft und die Zustimmung zum Ausbau digital und papierlos erteilt werden. Weitere Informationen rund um den Ausbau erhalten Sie in der aufgezeichneten Online-Informationsveranstaltung www.oxg.app/meiningen und auf der Website www.oxg.de.

Über OXG Glasfaser GmbH

Die OXG Glasfaser GmbH ist ein Joint Venture, das im März 2023 von Vodafone und Altice gegründet wurde. Beide Konzerne halten jeweils 50 Prozent der Anteile. Das gemeinsame Ziel ist es, die größte Glasfaser-Allianz der Republik zu bilden und einen maßgeblichen Beitrag zum flächendeckenden Infrastrukturausbau in Deutschland zu leisten – kostenlos und ohne das Erreichen einer Vorvermarktungsquote. OXG errichtet und betreibt ein schnelles und zuverlässiges Glasfasernetz, um die digitalen Bedürfnisse von Privatpersonen und Unternehmen zu erfüllen. In den nächsten Jahren wird eine Glasfaserversorgung von bis zu sieben Millionen Haushalten in Deutschland angestrebt. Dabei erfolgen Investitionen in Höhe von bis zu sieben Milliarden Euro für standardisierte Breitbandlösungen und innovative FTTH-Ausbauprojekte. Die von OXG bereitgestellte Infrastruktur ist ein Open Access Glasfasernetz und sorgt für Flexibilität und Freiheit bei der Anbieterwahl. Dadurch schafft OXG die Voraussetzung für einen leistungsstarken und zukunftssicheren Internetzugang.

Weitere Informationen unter www.oxg.de  

 

Stadt unterstützt die Gewerbetreibenden des Meininger Steinweges.

Anlässlich der jüngsten Stadtratssitzung am 18. Juni 2024 machten die Geschäftsleute der Südstadt auf das Ausbleiben ihrer Kunden aufgrund der Steinwegbaustelle aufmerksam. Bürgermeister Fabian Giesder sicherte ihnen zu, dass die Stadtverwaltung sich ihrer Probleme annehmen werde und leitete umgehend die ersten Schritte ein.

Eine erste Maßnahme gegen ausbleibende Kundenströme: Die Mitarbeiter vom Stadtservice brachten am Dienstag Werbebanner mit den Logos der Geschäfte und Märkte an. „Hiermit setzen wir ein sichtbares Zeichen dafür, dass die Anfahrt zwar ein wenig länger und umständlicher ist, aber unsere Händler und Dienstleister trotzdem für ihre Kundschaft da sind“, erklärte Bürgermeister Giesder diese schnelle Hilfe. Die Banner seien direkt nach der Stadtratssitzung in Auftrag gegeben worden. „Außerdem fand am Montag ein sehr konstruktives und sachliches Gespräch mit den betroffenen Gewerbetreibenden statt, in denen wir weitere Möglichkeiten ausgelotet haben, um ihre Geschäfte auf dieser Durststrecke zu unterstützen.“ Die Stadtverwaltung prüft nun noch einmal die Beschilderung der Umleitungen sowie die Umleitungsstrecken. Citymanager Dirk Bradschetl sagte anlässlich der Gesprächsrunde zu, weiterhin bestmöglich Reklame für die Unternehmen zu machen, wie zum Beispiel die Heimatshoppen-Aktion, die für Oktober geplant ist, auf die Südstadt auszuweiten.

2024 06 25 Steinweg Banner

  1. Bürgerbüro Meiningen: Kurze Wartezeiten dank Terminvergabe
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  4. Stichwahlen in Henneberg und Herpf: Die vorläufgen Ergebnisse stehen fest
  5. Treffen der Thüringer Klimaschutzmanager*innen
  6. Thüringer Woche der pflegenden Angehörigen 3.-9. Juni 2024
  7. Vorläufige Wahlergebnisse: Fabian Giesder bleibt Bürgermeister | Neue Sitzverteilung Stadtrat
  8. Glasfaser für Meiningen: OXG und Stadt setzen auf zukunftsweisende Partnerschaft
  9. Stepfershäuserin erhält Kulturnadel des Freistaates Thüringen 2024
  10. OT Walldorf: Kleine Sandhasen sind nun ThEKiZ-Kindergarten
  11. 1. Meininger Schulstaffellauf um den Adelheidpokal des Bürgermeisters
  12. Lernen im Grünen Klassenzimmer ist nun wieder möglich
  13. Gute Freunde aus Bussy zu Gast in Meiningen
  14. „Aktiv im Alter“ - Veranstaltungen für Senioren
  15. Informationsveranstaltung zum Glasfaserausbau in Meiningen
  16. Wo unter Volldampf große Dinge entstehen
  17. Ein Vormittag für die Jüngsten und ihre Eltern
  18. Traditioneller Frühjahrsputz: Bürgermeister sagt Danke
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  20. Klimataler-Sammler pflanzen Apfelbäume im Kindergarten
  21. "Dieses Verhalten ist durchschaubar und spaltet die Region"
  22. Sozialer Dienst für Hörgeschädigte in Thüringen bietet kostenlose Beratung an
  23. Sülzfeld ist nun Meininger Ortsteil
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  25. Bundespräsident Steinmeier leitet Amtsgeschäfte von Meiningen aus
  26. Der Ministerpräsident im Dialog 16. Oktober 2023 18:00 Uhr in Walldorf
  27. Anwohnerparken in Meiningen: Park-Chips erhalten moderne Technik
  28. Vertreter der Landesregierung zu Gast in Meiningen
  29. Glasfaserausbau in Meiningen: Stadt vereinbart Infrastruktur- Projekt mit der Deutschen GigaNetz GmbH
  30. Ostermarkt mit Musik, vielen Offerten und „Hoppelpoppel“
  31. Anmeldung Hundeführerschein
  32. Max-Reger-Festtage 2023
  33. Einladung Informationsveranstaltung - Errichtung einer Mobilfunksendeanlage im Ortsteil Wallbach
  34. Schöffen für die Strafrechtspflege in Meiningen gesucht
  35. Grundsteuerreform - Informationsveranstaltung des Finanzamtes Suhl am 06.02.2023
  36. Die Stadt- und Kreisbibliothek "Anna Seghers" bleibt am 27. und 30. Dezember geschlossen.
  37. Amtliche Unwetterwarnung vor Glatteis
  38. Das Bürgerbüro bleibt am 27. und 30. Dezember geschlossen.
  39. Sülzfeld sagt "Ja" zu Meiningen
  40. Impfbus des Landkreises nimmt im Herbst 2022 wieder Fahrt auf
  41. NACHRUF | Die Stadtverwaltung trauert um den ehemaligen Bürgermeister Reinhard Kupietz
  42. Meiningen ehrt Brahms
  43. Meiningen & Landkreis: Hilfsaktionen für Ukraine
  44. Suche nach Blindgängern entlang der Bahngleise
  45. Zugangsbeschränkungen und FFP2-Maskenpflicht für Besucher der Stadtverwaltung
  46. 3G Infektionsschutzregeln bei öffentlichen Sitzungen und Beratungen der Stadt Meiningen
  47. Karl Thränhardt ist Träger der Meininger Ehrennadel 2021
  48. Flaggentag der Bürgermeister für den Frieden - Meiningen zeigt Flagge für atomare Abrüstung

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